Jahr: 2016
Neuseeland, Auckland, Auckland-City #1
Ich verbrachte einen Monat im Frühling 2014 in Auckland. Was hat Auckland zu bieten? Super Sommerwetter im März, sehr INTERNATIONALES und JUNGES Publikum – auffallend viele Asiaten -, den besten und günstigsten Suushi an jeder Ecke, sehr kreative Restaurants und Cafes in der ganzen Stadt (obwohl ich kein Kaffeetrinker bin, habe ich in Auckland öfter eine Ausnahme gemacht), eine Menge unheimlich guter Läden, viele Secondhandstores. Die ganz besonders hippen und stylischen Läden befinden sich in Ponsonby (Ponsonby Road). Negativ fiel mir auf, dass es leider viel zu viel Verkehr gibt. Ansonsten ist Auckland hipp, farbenfroh, jung, kreativ…… Alles Weitere überlasse ich meinen Fotos, denn ein Bild sagt bekanntlich mehr als Tausend Worte…..Mischt euch ins Menschengetümmel auf meinen Fotos und macht euch selbst ein Bild von dieser lebenswerten Stadt. …mehr aus Auckland findet ihr in meinem nächsten Artikel
Marokko: Bummeln durch die Medina in Marrakesch
Stadttore zur Medina, Stadtmauer Um die Altstadt (Medina) zieht sich eine Stadtmauer mit verschiedenen Eingangstoren. Betritt man durch eines der Stadttore
Marokko, Marrakesch #2, Platz Djemaa el Fna, Versammlung der Toten
Marktplatz in der Medina von Marrakesch „Der Platz Djemaa el Fna ist der zentrale Marktplatz innerhalb der von Stadtmauer umgebenen Altstadt (Medina) Marrakeschs. Im Arabischen heißt Djemaa el Fna etwa Versammlung der Toten, da dieser
Marokko, Marrakesch #1, Gerbermarkt
Gerbermarkt innerhalb der Stadtmauer in Marrakesch „Gasmaske?“ – Ein Mann drückt uns einen Strauß wohlriechender Kräutern in die Hand und
Rio de Janeiro: Die Kamera verschwindet auf Handzeichen SOFORT in der Tasche!
Brasilien Ich war – gemeinsam mit meinem Freund – 3 Wochen in Brasilien. Ein Highlight war unser Besuch bei seiner Tante, die bereits seit über 30 Jahren in einem Franziskaner-Kloster in Rio de Janeiro lebt. Wir übernachteten mehrere Nächte in diesem Kloster, begleiteten die Nonnen bei ihrer sozialen Arbeit in einem Altersheim und in einer Schule, sowie in einer Krippe und einem Kindergarten in einer wirklich gefährlichen Favela. Ich werde euch davon erzählen….Auch erfuhren wir viel vom Alltagsleben der Nonnen im brasilianischen Kloster des Franziskanerordens. Doch auch dazu später mehr. Brasilien: Rio de Janeiro, Spaziergang durch die berüchtigte Favela Rocinha Ich starte mein Reiseblog mit einigen Eindrücken über unseren „Besuch“ der Favela Rocinha in Rio de Janeiro. Rocinha liegt etwa einen Kilometer vom Strand entfernt auf einem steilen Berghang, von dem aus man einen phantastischen Blick hat auf die Stadt, das Meer, die wohlhabenden Stadtteile und Strände Copacabana und Ipanema und den Zuckerhut. Zu der Zeit als wir Rocinha  erlebten – es war im Jahre 2010 – war diese größte Favela Rios noch ein äußerst gefährliches und berüchtigtes …
Schöner als die Copacabana: Rios Künstlerviertel Santa Teresa
Copacabana – der zwischen Atlantik und den mit Favelas bevölkerten Granitfelsen liegende bekannteste Stadtteil Rio de Janeiros – ist wohl jedem ein Begriff. Und klar, besucht man Rio de Janeiro,  muss man natürlich auf jeden Fall auch diesen viele Kilometer langen Sandstrand Copacabana erleben. Logisch, dass ich also mehrmals am Strand von Copacabana lag – und auch am Strand von Ipanema -, im Meer bedane war, durch beide Viertel gebummelt bin und sie auf mich wirken lasen habe. Dazu später mehr – mit Bildern und Text… Leben, Essen, Feiern und Genießen in Santa Teresa Ich wohnte ja während meines Aufenthaltes in Rio de Janeiro  – spartanisch aber authentisch und erlebnisreich – zusammen mit den Nonnen im Kloster des Franziskanerordens.  Wäre das nicht der Fall, wo würde ich meine Quartier – nach gut 10 tägigen Streifzügen durch Rio de Janeiro und somit etlichen Einsichten – aufschlagen? Ganz klar: In Santa Teresa. Wir wohnten dann auch die letzten paar Tage unseres Rio Aufenthaltes dort – in einer Unterkunft, die wir uns kurzfristig in AirBnB rausgesucht haben. Hintergrundinformationen über Santa Teresa (Santa Tereza), Rio de …